Natürlich haben wir uns auch durch ein paar Vorspeisen probiert: Karaage, Edamame und vegetarische Gyoza. Die knusprige Textur des Karaage war super - sie waren uns nur minimal zu klein und dadurch stimmte das Verhältnis von Panade zu Hähnchen nicht mehr ganz. Die Gyzo waren gut gegrillt und schön aromatisch.
Bei den Ramen könnt ihr zwischen Rind- und Schweinealternativen wählen, Karaage oder zwei Veggie-Alternativen nehmen. Die Brühe war herzhaft und aromatisch, aber man schmeckte, dass sie vegetarisch war. Doch wer an der Brühe die Fleischigkeit vermisst, wird sicher durch die Qualität der Nudeln und den Umami überzeugt.